Business as usual
Ursprünglich stammt dieser Ausspruch von Winston Churchill (1874-1965). So soll er am 09. November 1914 gesagt haben: “The maxim of the British people is ‘Business as usual.” Er beschrieb das Verhalten der Briten nach den Ereignissen des Ersten Weltkrieges und den Einfluss dessen auf die Wirtschaft. Heute verwendet man den Ausspruch in ähnlichem Zusammenhang. Alles läuft weiter wie geplant, obwohl es Ereignisse gab, die Veränderungen hätten hervorrufen können.
Wenn man eine große Mission hat überlegt man sich vorab genau, wie man ans Ziel gelangen will. Alle Eventualitäten werden mit einbezogen. An alle möglichen Hürden wird gedacht. Wie geht man mit Stolpersteinen auf seinem Weg um? Stellt man den kompletten Weg in Frage? Hindernisse sind Teil des Lebens. Man ändert nicht immer den kompletten Kurs, bloß weil ein Stein im Weg liegt. Man räumt ihn einfach aus dem Weg. Manchmal reicht es auch zu warten, bis er sich selbst verflüchtigt.
Erfolg bringt Neid und Missgunst mit sich. Darauf sollte man sich gar nicht einlassen. Immer wird es Menschen geben, die einem extra Hindernisse in den Weg legen. Sie ertragen nur ihr eigenes Leben nicht. Es soll keinem anderen etwas gelingen, zu dass sie selbst nicht den Mut haben. Begegnen Sie solchen Menschen mit Freundlichkeit. Respektieren Sie andere Menschen.
Wissen Sie wie Möhren wachsen?
Sie brauchen ganz lockeren leichten Boden um gerade zu wachsen. Wenn nur ein kleines Kieselsteinchen im Weg liegt, wachsen sie darum herum. Sie stoppen ihr Wachsen nicht. Sie ändern nicht ihren kompletten Kurs. Sie schmecken nicht weniger süß. Sie haben vielleicht einiges mehr an Ecken und Kanten, doch sie verlieren nicht das Ziel. Stetiges Wachstum. Je mehr Steinchen einer Möhre im Weg lagen, während sie wuchs, umso interessanter, einmaliger und unvergleichbarer ist nachher ihr Aussehen.
Glauben Sie immer an Ihr Ziel und daran, dass Sie der Einzige sind, der den Weg zum Ziel bestimmt!
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