Das Parfum
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie von manchen Gerüchen magisch angezogen werden? Wieso duftet es schon von Weitem so köstlich nach Kaffee und frischen warmen Waffeln? Die Antwort lautet: Aromamarketing. Hotels und Restaurants nutzen verschiedene Arten von Duftspendern: Duftgeräte. Duftspray, Raumspray, Diffuser, Duftsäulen, Aroma Streamer, Duftöle, ätherische Öle oder gleich die Beduftung über die Klimaanlage. Duftmarketing ist ein beeindruckendes Instrument, um aus Kunden Stammkunden zu machen. So stimmen exklusive Hotels alle Düfte aufeinander ab und auch alle Körperpflegeprodukte enthalten den einen Duft, der einen immer an dieses Hotel erinnern wird. So werden zum Beispiel in einem Münchener Hotel abends Düfte per Duftsäulen vernebelt, die für einen besonders erholsamen und tiefen Schlaf sorgen.
Konzepte mit Parfum
Die verschiedenen Bereichen in Hotels könne mit unterschiedlichen Düften unterstützt werden. Während man vom Duft warmer Backwaren und Mokka in Richtung Frühstück gezogen wird, sorgt ein reiner Duft von frischer Wäsche und Reinigungsmitteln für einen sauberen Eindruck. Nichts wird mehr dem Zufall überlassen. So gewinnt man in gut designten Hotels leicht den Eindruck in einer anderen Zeit zu sein. Einzutauschen in eine andere Welt. Ein Erlebnis zu haben. Durch den gezielten Einsatz von Parfums wird eine verkaufs-, image- und wohlgefühlsteigernde Atmosphäre erzeugt. Die Gäste fühlen sich wohl, verweilen länger und gönnen sich mehr.
Aromamarketing
Gut komponierte Raumdüfte sprechen uns auf einer emotionalen Ebene an. Je bleibender der Eindruck und je mehr Sinne ihn erleben, desto stärker wird die Kundenbindung. So ist es auch in Unternehmen, die einen eigenen Duft haben. Es wird eine Atmosphäre des Wohlbefindens geschaffen, die die Mitarbeiter bindet. Professionelle Düfte werden gemeinsam von Duft- und Marketingexperten kreiert. Viele Gerüche werden mit der Zeit zu stark und stören die empfindliche Nase. Es ist also wichtig darauf zu achten, dass die eingesetzten Düfte auch langfristig als wohlig wahrgenommen werden.
Quelle zu dem Hintergrund:
AHGZ