Auf den Hund gekommen
Entscheidend für den Erfolg einer Unternehmung sind die Mitarbeiter. Das Produkt kann überzeugend sein, die Mitarbeiter die dahinter stehen, machen den Markterfolg aus. Nicht nur aus diesem Grunde ist es wichtig, auf die physische und psychische Gesundheit der Kollegen zu achten. Schlussendlich ergibt sich aus gesunden, kreativen und motivierten Mitarbeitern eine Ertragssteigerung für das gesamte Unternehmen. Die Lösung ist einfach: lassen Sie einen Hund Teil des Teams werden! Studien wiesen eine deutliche Stressreduzierung von Menschen nach, die mit einem Hund zusammen im Büro den Tag verbrachten. Wissenschaftlich mehrfach bewiesen: Halter von Hunden haben generell eine niedrigere Burnout-Anfälligkeit, als hundelose Menschen.
Natürlich ist der Alltag mit einem Hund im Büro voller Überraschungen
Der Mülleimer wird entleert, der Postbote angebellt, der Obstbote wird freudig empfangen, der Spaziergang zu Mittag endet mit einem Bad im Teich usw. Unser Bürohund heißt Jana. Jana ist eine alte Cocker Spaniel Dame und sie hat zwei feste Liegeplätze im Büro und einen Futterplatz. Theoretisch. Praktisch hält sie sich immer da auf wo sie gerade möchte. Wenn sie Besucher besonders mag, ist sie auch gerne bei Meetings mit dabei. Manchmal verschläft sie für uns spannende Ereignisse auch einfach oder sie ist mittendrin wenn wir zusammen im Büro spielen. Wenn unsere Hundedame mal keinen guten Tag hat, muss sie natürlich nicht mit ins Büro kommen.
Nicht umsonst werden Tiere in der Therapie mit Menschen eingesetzt
Auch wenn man sich nicht direkt mit dem Tier befasst, so geht die positive Energie doch auf jeden über. Und immer wenn die Türe morgens aufgeht und die kleinen Pfötchen schnell auf dem Parkett tapsen, sie Schwänzchen wedelnd und mit ihren fliegenden Öhrchen um die Ecke gebraust kommt, wissen wir: der Tag wird gut!
Quellen zum psychologischen Hintergrund der Hunde und Menschen:
Bundesverband Bürohund e.V.